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Rittersprorn

Delphinium Sorten



Beschreibung:  Die etwa 300 bis 350 Delphinium-Arten sind hauptsächlich in den gemäßigten Zonen Eurasiens und Nordamerikas (Holarktis) verbreitet. Außerdem kommen wenige Arten in den Gebirgsregionen Zentralafrikas vor. Alleine in China kommen 173 Arten vor, davon sind 150 dort endemisch. 61 Arten sind in Nordamerika beheimatet. Rittersporn-Arten wachsen selten als ein- bis zweijährige, meist als ausdauernde krautige Pflanzen. Die Laubblätter sind dreiteilig, handförmig gelappt bis stark zerteilt.

In traubigen oder schirmtraubigen Blütenständen stehen viele Blüten zusammen mit Hochblättern; selten stehen die Blüten einzeln. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph, gespornt und kelchartig geformt. Von den fünf äußeren Blütenhüllblättern ist eines gespornt und umschließt die beiden inneren, gespornten Blütenhüllblätter. Es sind zwei Blütenhüllblattkreise vorhanden. Von den vier inneren, freien Blütenhüllblättern sind die beiden oberen gespornt und enthalten Nektar; die beiden unteren sind ungespornt. Es sind viele Staubblätter vorhanden. Es sind meist drei (seltener vier bis zehn) freie Fruchtblätter vorhanden mit vielen Samenanlagen. Der Griffel besitzt eine deutlich erkennbare Narbe.

Pflege:  Die Pflanze gedeiht in hellem Licht wie im Schatten. Sie benötigt nährstoffreiche durchlässige leicht sandige Erde. Vermehrung durch Teilung des Wurzelstockes im Frühjahr. Die hohen Sorten mussen gestützt werden. Nach der Blüte den Stängel zurückschneiden. Es erfolgt dann noch eine zweite Blüte.

Rittersporne sind hochgradig giftig und deshalb nur bedingt im Garten einsetzbar.

Delphinium

Delphinium

Delphinium

Delphinium
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